Hierbei handelt es sich um "richtige"
Sonderwaffendepots. Die Sicherung war Objektbedingt sehr stark, es gab
Wachhunde, Wachtürme, Durchfahrsperren, 3 Umzäunungen bis hin zu
modernsten Alarmmeldern wie Mikrowellenstrahlern. Unten sehen Sie eine
grobe Erklärung eines solchen Sonderwaffendepots anhand des Beispiels
Gießen (NATO Site #4).
Einige Meldeeinrichtungen wurden hier allerdings aus Sicherheitsgründen
absichtlich weggelassen um keine Rückschlüsse auf aktuelle Sicherungen
von noch aktiven Depots zu erlauben.

Im Übrigen:
"Sonderwaffen" sind nicht etwa nur Giftgas oder Atomwaffen, es fallen
auch "harmlose" Dinge darunter wie Uranmunition.
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