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Point
Alpha lag nicht im Zentrum des "Fulda GAP" sondern an dessen südlichem
Rand, und spielte (wie auch die anderen Border Observation Points und
bereits eingangs erwähnt) bei den NATO Planungen keine direkte
(Verteidigungs-) Rolle.
Teilweise benutzte man zur Überwachung der Grenze Radar; die
eingesetzten Geräte konnten bspw. Fahrzeuge auf bis zu 10 Km und
Personen noch bis zu 6 Km hinter der Grenze orten (Modell AN/PPS-5). Die
eigentliche Grenzsicherung wurde vom BGS durchgeführt. Point Alpha ist
heute als Grenzmuseum sehenswert, da hier noch der Überwachungsturm auf
Ost- und Westseite sowie ein Teil der Grenzbefestigungen erhalten ist.
Das neu errichtete "Haus auf der Grenze" gibt einen Überblick über die
Grenzgeschichte.
Allerdings ist die Grenzdarstellung des
Grenzmuseums Schifflersgrund bei Bad Sooden Allendorf deutlich
eindrucksvoller.
Alpha lag auch zu keiner Zeit "im Zentrum" eines befürchteten Angriffs;
ganz im Gegenteil wäre Alpha höchstwahrscheinlich vollkommen umgangen
worden: entweder über Bad Hersfeld oder Mellrichstadt. Die
Belegungsstärke war völlig normal: zeitweise bis zu 200 Mann wie auch in
Camp
Lee/Wollbach. Weitere Korrekturen finden sich unter "Der
Angriff".
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